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Johannes Stankowski - Flaschenpost

18. 01. 2025 um Uhr

Ein cooles Konzert für Kinder ab 4 Jahren und auch für Erwachsene

 

Der Komponist, Songtexter und Sänger Johannes Stankowski macht Kindermusik, die auch Erwachsenen gefällt. Am 18. Januar stellt er im Kultur- und Festspielhaus Wittenberge sein neuestes und fünftes Werk „Flaschenpost“ vor. Stankowski erzählt darin vom kleinen und großen, vom guten und freien Leben, in dem sich Kinder wohlfühlen. Mit seinem neuen Werk begibt er sich auf eine musikalische Vagabundenreise, auf einen Spaziergang durch die Welt mit einem poetischen kindlich-weisen Blick. Und genau das ist es, was Kindern gerade jetzt so guttut: teilhaben an einer positiven Welt der Erwachsenen, die ihnen Werte vermittelt, mit denen sie sich aufrichten können. Johannes Stankowski ist damit ein Meister der entpädagogisierten Songs, die pädagogisch wertvoll sind.

Darf man die gute Musik als Erwachsener auch ohne die Kinder hören? Unbedingt. Wenn Erwachsene sie laut drehen, findet sie dann automatisch auch wieder zu den Ohren der Kinder zurück. “Altersoffene Musik” nennt Stankowski mit einem kleinen Augenzwinkern seinen Stil. Die zehn neuen Songs wirken nachhaltig, begleiten einen wie ein angenehmes Echo durch den Tag. Sie sind wie Ohrwürmer, die nicht weggehen sollen. 

Ob es dabei um Reibekuchen, die Liebe an sich oder die Liebe zum Leben geht, Kinder sind sprachlich oft die klügeren Erwachsenen und verstehen die feinen hoffnungsfrohen Schwingungen und Nuancen, die Johannes Stankowski mit seinen neuen Songs moduliert hat. Und die Erwachsenen begrüßen das Weltbild, das Stankowski mit seiner Musik seit dem Erscheinen seines ersten Kinderlieber-Albums vermittelt. Das zeigt sich nicht zuletzt in seinen komplett ausverkauften Konzerten.

 

In „Flaschenpost“ adressiert Johannes Stankowski, Themen wie Diversität, Umweltsünden, Freiheit und Medienwahn und verwebt sie in kleine unvergessliche Geschichten. Die vier Alben davor wurden jeweils zusätzlich als wunderschön illustrierte Kinderbücher veröffentlicht. Mit seinem neuen Programm widmet er sich zum ersten Mal auch kontroversen Themen, die in Bildern voller Leichtigkeit und Lebensfreude daherkommen. Zehn neue starke Songs sind entstanden und begeben sich auf die Reise in die weite Welt, genauso wie die Flasche.

 

Musikalisch illustriert wird dies mit professionellen Spielerein an Instrumenten und Arrangements, die den Gesang und die Botschaft ins Rampenlicht rücken. Der Liedermacher arbeitet wie ein Chansonnier der alten Schule, der mit Erlebtem, Erdachtem und Erfühltem die Herzen seiner Hörerinnen und Hörer generationsübergreifend erwärmt. Hat Johannes Stankowski in seiner Kindheit vielleicht Georges Brassens gehört? Das möchte man mutmaßen. Er selbst erzählt, dass ihn die Beatles und der Kölner Straßenmusiker Klaus der Geiger auf seinem Weg als Liedermacher inspiriert haben, eine mehr als solide Basis. Stankowski liebt aber auch Paul Simon, die Bläck Fööss, Udo Lindenberg und Konstantin Wecker, um nur ein paar zu nennen. Ihnen allen ist gemein, nicht nur für Erwachsene zu singen, sondern Musik ohne Altersgrenze in die Welt zu bringen und von Groß und Klein geliebt zu werden.

 

Das heilige und notwendige Nichtstun im Leben, Ressource und Kraftquelle für große Taten, findet in dem wunderbaren Song „Der Vagabund“ seinen Platz. Lebenseinstellung: Positiv. Das Wandern in den Bergen sei überhaupt die beste Therapie heißt es in „Die beste Therapie“. „Raus in die Natur“ schließt sich der Liebe zur Natur aus vollem Herzen an. In „Reibekuchen“ geht es um eine zelebrierte Lieblingsspeise. In „Lieb, wen du liebst“ wird Toleranz gelebt: „Nicht jede Bärin braucht einen Bär und genauso muss das sein, weil es sonst ja langweilig wär.“  In „Meister der Magie“ wird die Fantasie gefeiert. In „Super Ideen“ spielt Johannes Stankowski ein Duo mit Liedermacher Dominik Merscheid und beide zeigen: „Wer zusammen tüftelt, kommt auf super Ideen“, eine Ode an das Wertvolle, was entsteht, wenn Menschen sich zusammentun. Das nachdenklichste und direkt mahnende Lied heißt „All diese Tiere“. Tiere im Zoo? Für Stankowski ein NO! „Wozu in den Zoo gehen? Ich seh‘ da kein Glück. Ich kann da nicht hinsehen, dreh‘ mich um und will nur noch zurück.“ Der Song „Flaschenpost“ nährt die Sehnsucht nach der großen weiten Welt und die Neugier auf all die Länder, in denen die Flaschenpost landen könnte. Wie in den anderen Liedern des neuen Albums öffnet Stankowski hier weite Horizonte. 

 

Tickets für die Veranstaltung gibt es in der Touristinformation, Paul-Lincke-Platz 1, 19322 Wittenberge unter der Telefonnummer 03877 9291-81/-82, gern auch per Mail an sowie online unter www.kulturhaus-wittenberge.de.

 

 
 

Veranstalter / Veranstaltungsort

Kultur- und Festspielhaus Wittenberge

Paul-Lincke-Platz 1
19322 Wittenberge

 

Weiterführende Links

Tickets
 
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