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Wutike

'Blutstein von Wutike'

Wutike hat sich als Straßendorf und im westlichen Teil um die Gutsanlage entwickelt. Am nordöstlichen Rande der Gemeinde liegt das Dorf relativ isoliert. Die Dorfkirche aus dem 16. Jh., das Gutshaus, ein Barockwohnhaus aus der 2. Hälfte des 18. Jh., stehen heute unter Denkmalschutz. An der nördlichen Gemeindegrenze wurde früher Torf gestochen und als Brennmaterial genutzt. Heute stehen die Torflöcher unter Naturschutz. In diesen Bereichen brüten Kraniche, Schilfbrüter, die Rohrweihe u.v.m. Ökologisch bedeutsam ist auch „Plaggenbusch“ zwischen Drewen und Wutike. Hier wurde ebenfalls Lebensraum für Tiere und Pflanzen gesichert. Unweit von Wutike in Richtung Rosenwinkel findet man den „Blutstein“ einen riesigen Findling, um den sich viele Sagen ranken und die heute noch gern von den Einheimischen erzählt werden.